Das Gesundheitswesen steht vor der Herausforderung, in einem hochkomplexen und dynamischen Umfeld täglich eine sichere und qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund rückt die Methode der Funktionalen Resonanzanalyse (FRAM) als vielversprechendes Instrument aus dem Methodenrepertoire von Safety II in den Fokus. Mit ihrer Fähigkeit, komplexe Prozesse in ihrer gesamten Vernetzung zu erfassen, bietet sie eine neue Perspektive für die Gestaltung sicherer Systeme. Dieser Beitrag soll dazu anregen, über bestehende Strukturen hinauszuschauen, neue Wege zu gehen und die Patientensicherheit weiter zu stärken.
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