Fort- und Weiterbildungsangebote der Artemed Kliniken Freiburg

Termine:
TAG 1:
Mi., 13.3. oder Mi., 11.9.
Jeweils von 8.10 - 15.50 Uhr
Fachbereiche: Chirurgie (Fuß/WS) / Orthopädie sowie Innere Medizin

TAG 2
Do., 14.3. oder Mi., 18.9.
Jeweils von 8.10 - 15.50 Uhr
Fachbereiche: Geriatrie/Interdisziplinär sowie Urologie

Ort:
Ortho 3/ IpAs

Dozentin:
Alexandra Hartmann

Teilnehmerzahl:
mind. 4 / max. 6

Zielgruppe:
Alle Mitarbeiter:innen im Loretto-Krankenhaus

Info:
„Frau Danger wurde gestern an der Hüfte operiert. Sie liegt jetzt wieder im Patientenzimmer und ist froh, dass sie die Operation gut überstanden hat und alles in Ordnung ist. Aber halt, ist wirklich alles in Ordnung??? Finden Sie es heraus! Der "Room of Horrors" ist ein Trainingsraum, in dem eine Patienten-Versorgungssituation simuliert wird, in der Fehler und Risiken eingebaut sind. Die Aufgabe für die Teilnehmer:innen besteht darin, die Umgebung zu inspizieren und Gefahren zu erkennen. Dadurch wird auf spielerische Weise für sicherheitsrelevante Themen sowie für die Erkennung von Gefahren und Risiken im Krankenhausalltag sensibilisiert. Spaß, eine gute Spürnase und ein spielerisches Miteinander stehen im Vordergrund!

Inhalte/Programm:
Jeweils 50 Minuten pro Fortbildungsrunde:

• Fallbeispiele in den verschiedenen Fachabteilungen: Orthopädie, Innere Medizin, Urologie und IDA haben jeweils ihre Patient:innen im "Room of Horrors" liegen
• Kurze Einführung
• 15 Minuten Fehlersuche im Team
• Fehlererfassung
• Kurze Nachbesprechung

Termine:
Mi., 10. April
St. Josefskrankenhaus (Konferenzraum WG)

Mi., 06. November
St. Josefskrankenhaus (Konferenzraum WG)
Jeweils von 08.45 - 12.30 Uhr

Anmeldeschluss:
Jeweils 01. April.  und 01. Oktober.

Dozent:
Marco Hau (Pain-Nurse)

Teilnehmerzahl:
mind. 7 / max. 20

Zielgruppe:
Pflegepersonal/Hebammen aus der Geburtshilfe

Inhalte:
Tatort Schmerz – Problemstellungen im Alltag der Geburtshilfe Pause
Expertenstandard in der Praxis – Alles nur graue Theorie?
Fallbeispiele aus der Praxis
Ideen-Werkstatt
Evaluation

Theorie und Praxis zu den Inhalten der WHO/UNICEF Initiative „Babyfreundliche Geburtsklinik“

Termine:
Mi., 13./Do., 14. März (Konferenzraum UG)
Mi., 10./Do., 11. Juli (Raum wird noch bekannt gegegeben)
Mi., 13./Do., 14. November (Raum wird noch bekannt gegegeben)

Jeweils von 8.00 - 15.15 Uhr

Dozent:innen:
Christa Wieschhörster, Still- und Laktationsberaterin IBCLC
Anke Bernwallner, Still- und Laktationsberaterin IBCLC

Teilnehmerzahl:
mind. 6 / max. 12

Fortbildungspunkte RBP:
7 Punkte pro Tag
16 UE + 1 Std.

Zielgruppe:
Pflegepersonal, Hebammen, Ärzt:innen der geburtshilflichen Abteilung und alle Berufsgruppen, welche Mutter-Kind-Paare während der Stillzeit betreuen und beraten.

Inhalte:

• B.E.ST.® Kriterien der WHO/UNICEF Initiative Babyfreundlich
• Anatomie der Brust und Physiologie der Laktation
• Grundlagen der Stillbegleitung
• Beratung der nicht stillenden Mutter
• Gewinnen von Muttermilch
• Besondere Stillsituationen
• Kindliche Stillprobleme
• Stillprobleme der Mutter

Termine:

Mi., 13. März (Loretto-Krankenhaus; Saal St. Josef)
Mi., 17. April (St. Josefskrankenhaus; Raum wird noch bekannt gegeben)
Mi., 24. Juli (Loretto-Krankenhaus; Saal St. Josef)
Mi., 11. September (St. Josefskrankenhaus; Raum wird noch bekannt gegeben)

Jeweils von 8.30 - 16.30 Uhr

Dozent:
Marco Hau (Pain Nurse)

Teilnehmerzahl:
mind. 7 / max. 15

Zielgruppe:
Pflegepersonal

Inhalte:

• Unterschiede der Schmerzarten Pause
• Screening und Assesment-Instrumente im Alltag
• Tatort Schmerz – Problemstellungen im Alltag der Pflege Mittagspause
• Schmerz lass nach! – Aber womit? Pause
• Expertenstandard in der Praxis – Alles nur graue Theorie?
• Evaluation

Termin:
Di., 04. Juni (Loretto-Krankenhaus; Saal St. Josef)
von 9.00 - 16.00 Uhr

Dozent:innen:
Frau Dr. Hase (Chefärztin Fuß- und Sprunggelenkschirurgie)
Frau Dr. Lachenmaier (Oberärztin Fuß- und Sprunggelenkschirurgie)
Frau Matthaei (Funktionsoberärztin)
Frau Dr. Lutz ( Assistenzärztin)
Dr. Alexander Nagelmann (Oberarzt Anästhesie)
Mathias Mutter (Fachkrankenpfleger/Kurzlieger)
Theresa Röhrl (Fachkrankenpflegerin/Kurzlieger)
Jonas Wolfert (Leitung Physiotherapie MOVIN Therapiezentrum Lorettoberg)

Teilnehmerzahl:
mind. 12 / max. 25

Zielgruppe:
Pflegekräfte

Fortbildungspunkte RBP:
8 Punkte

Inhalte/Programm:

• Grundlagen: Anatomie Fuß und Sprunggelenk (Dr. Hase)
• Spreizfuß und Hallux valgus: Ursache, Krankheitsbild und Therapie/OP (Frau Matthaei)
• Vorbereitung vor Fuß Operationen (Mathias Mutter/Theresa Röhrl)
• Arthrose Großzehengrundgelenk - Hammerzehen: Ursache, Krankheitsbild und Therapie (Dr. Hase/Dr. Lutz)
• Mobilisation und Rehabilitation nach Vorfuß Operationen Jonas Wolf (Physiotherapie MOVIN)
• Fußpatienten auf Station (Mathias Mutter/Theresa Röhrl)
• Anästhesie in Fußchirurgie unter besonderer Berücksichtigung regionaler Verfahren (Dr. Nagelmann)
• Knick-Senkfuß bei Jugendlichen und Erwachsenen (Dr. Hase/Dr. Lutz/Frau Matthaei)
• Operative Versorgungsmöglichkeiten OSG und USG (Dr. Lachenmaier)
• Mobilisation und Rehabilitation nach Rückfuß Operationen Jonas Wolf (Physiotherapie MOVIN)
• Abschluss/Diskussion

Termine:
Di., 18. Juni (Loretto-Krankenhaus; Saal St. Josef)
Di., 16. Juli (St. Josefskrankenhaus; Raum wird noch bekannt gegeben)

jeweils von 8.30 - 16.30 Uhr

Dozent:innen:
Dr. Köster (Leitender Arzt, Geriatrie)
B. Ambroso (Stationsleitung IDA, Geriatriefachkraft)
D. Allendorf (SL Intensiv, Intensivpflegefachkraft, Bachelor Pflegewissenschaften)
E. Haaga (stellv. PDL, Pflegeexpertin)
K. Faude (Stabsstelle Pflegeentwicklung)

Teilnehmerzahl:
mind. 10 / max. 25

Zielgruppe:
Pflegepersonal

Inhalte/Programm:

• Demenz: Ursache, Formen, Krankheitsbild, Diagnostik, Therapie (Dr. Köster)
• Kommunikation mit Demenzerkrankten
• Pflege (Ernährung, Bewegung, Körperpflege)
• Tagesstruktur, Milieugestaltung
• Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen
• Assessments (B. Ambroso)
• Sturzprophylaxe in der Pflege
• Alterssimulationsanzug – Altern erleben (E. Haaga)
• Delir: Ursache, Formen, Symptome
• Delirprophylaxe / Assessmentinstrumente (D. Allendorf/K. Faude)

Teilnahme auch halbtags möglich!

Termine:
Di., 23. April 
Di., 17. September
(Ort und Raum werden noch bekannt gegeben!)

jeweils von 8.00 - 15.30 Uhr

Dozent:
Dr. Tillmann Schwab (Oberarzt, Kardiologie)

Teilnehmerzahl:
mind. 5 / max. 25

Zielgruppe:
Pflegepersonal und Ärzte IMC, Intensiv, ZNA, 3A/B und kardiologische Stationen

Inhalte/Programm:

• Workshop EKG , Monitoring; 12 Kanal EKG
• EKG interpretieren
• ACS & Infarkt Was bedeutet das und was ist zu tun?
• Herzkatheter Was passiert hier? Mit Besuch im Herzkatheter

Termine:

>>Tabelle<<

Dozenten:
Frederik Hofstetter (Supervisor)

Teilnehmerzahl:
mind. 4 / max. 7

Zielgruppe:
Praxisanleiter:innen aller Stationen

Mögliche Inhalte:

• Work-Life Balance
• Psychohygiene
• Konfliktbearbeitung / Konfliktbewältigung
• Fallsupervision
• Krisenbewältigung
• Entscheidungsschwierigkeiten
• Perspektivwechsel
• Arbeit an beruflichem Selbstverständnis / Rollen
• Stabilisierung und Motivierung in belastenden Arbeitssituationen
• Individuelle Themen der Teilnehmenden Praxisanleiter:innen

Termine:

Mi., 13. März (Loretto-Krankenhaus; Saal St. Josef)
Mi., 17. April (St. Josefskrankenhaus; Raum wird noch bekannt gegeben)
Mi., 24. Juli (Loretto-Krankenhaus; Saal St. Josef)
Mi., 11. September (St. Josefskrankenhaus; Raum wird noch bekannt gegeben)

Jeweils von 8.30 - 16.30 Uhr

Dozent:
Marco Hau (Pain Nurse)

Teilnehmerzahl:
mind. 7 / max. 15

Zielgruppe:
Pflegepersonal

Inhalte:

• Unterschiede der Schmerzarten Pause
• Screening und Assesment-Instrumente im Alltag
• Tatort Schmerz – Problemstellungen im Alltag der Pflege Mittagspause
• Schmerz lass nach! – Aber womit? Pause
• Expertenstandard in der Praxis – Alles nur graue Theorie?
• Evaluation

Termine:
Di., 05. März (Loretto-Krankenhaus; Saal St. Josef)
Di., 09. April (St. Josefskrankenhaus; Raum wird noch bekannt gegeben)

Jeweils von 8.30 - 16.30 Uhr

Teilnehmerzahl:
mind. 3 / max. 20

Zielgruppe:
Pflege und alle Berufsgruppen im Gesundheitsbereich

Inhalte/Programm:
Wie kann würdevolle Pflege gelingen?

Im Umgang mit unseren Patient:innen wie auch im therapeutischen Team werden häufig persönliche Grenzen verletzt. Hierbei entstehen Situationen und Momente, in denen sich Scham zeigen kann. Scham ist eine schmerzhafte Emotion, welche häufig abgewehrt wird. Und doch kann sie ein Schutz sein…nach Leon Wurmser ist „Scham die Hüterin der Würde“.

Gerade im Gesundheitsberuf, wo so viel Nähe in profesionellem Handeln vorhanden ist, entsteht auch Scham und Beschämung. Das Erkennen und Wahrnehmen der Scham wie auch der Schamabwehr hat demnach in Gesundheitsberufen eine große Bedeutung.

Diese Fortbildung bietet eine Möglichkeit in einem geschützten Raum, Scham mit all ihren Gesichtern und Masken kennenzulernen und darüber in Austausch zu kommen.

Wie entsteht Scham und welche Rolle spielen hierbei die Grundbedürfnisse nach Schutz, Zugehörigkeit, Integrität und Anerkennung? Wie kann mit diesem Wissen eine würdevolle Pflege gestaltet werden?

Termin:
Di., 07. Mai (Loretto-Krankenhaus; Saal St. Josef)
von 8.30 - 16.30 Uhr

Dozent:innen:
Irene Pfefferle (Fachtherapeutin Wunde ICW)
Miriam Keller (Wundmanagerin)
Stefan Eschbach (Wundmanager)

Teilnehmerzahl:
mind. 6 / max. 20

Zielgruppe:
Pflegekräfte

Inhalte/Programm:

• Grundlagen der Wundbehandlung
• Aufbau der Haut, Wundheilungsphasen, Einschätzung der Wundsituation
• Pathophysiologie der chronischen Wunden
• Materialien zur Wundbehandlung /-propyhlaxe, Unterdrucktherapie
• Vernetzung Wundversorgung

Termin:
Do., 14. November (St. Josefskrankenhaus; Raum wird noch bekannt gegeben)
von 8.30 - 16.30 Uhr

Dozent:innen:
Irene Pfefferle (Fachtherapeutin Wunde ICW)
Miriam Keller (Wundmanagerin)
Stefan Eschbach (Wundmanager)

Teilnehmerzahl:
mind. 6 / max. 20

Zielgruppe:
Pflegekräfte

Inhalte/Programm:

• Dekubitus erkennen / Stadieneinteilung
• Risikoeinschätzung / Maßnahmen nach Expertenstandard
• Dekubitus versus IAD
• Materialien zur Wund-/Inkontienzbehandlung -propyhlaxe
• Lagerungshilfsmittel, Matrazensysteme