Timo Menge
Projektleitung
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Simulationstraining in der Anästhesie

Sicherheit, Qualität und Kompetenz für die Anästhesie der Zukunft

In der modernen Medizin ist kontinuierliche Weiterbildung unverzichtbar – insbesondere in der Anästhesie, wo unter Zeitdruck lebenswichtige Entscheidungen getroffen werden müssen. Simulationstrainings bieten hier eine risikoarme, praxisnahe Möglichkeit, kritische Szenarien zu trainieren, Abläufe zu festigen und die interprofessionelle Zusammenarbeit zu verbessern.

Verpflichtend, sinnvoll und international etabliert

Simulationstrainings sind in vielen Ländern bereits verpflichtender Bestandteil der medizinischen Weiterbildung. Auch in Deutschland schreibt die Weiterbildungsordnung für viele Bereiche – darunter die Anästhesie – solche Trainings vor. Bei der Artemed-Gruppe sind diese Trainings daher nicht nur ein Qualitätsmerkmal, sondern auch integraler Bestandteil des Ausbildungswegs.

Mit aktuell mehr als 100 Assistenzärzten allein im Bereich Anästhesie bietet Artemed eine starke Plattform, um Simulationstrainings standortübergreifend zu standardisieren und effizient umzusetzen. Viele der durchgeführten Trainingseinheiten sind direkt im Ausbildungslogbuch zu dokumentieren und somit verpflichtend für den Karriereweg der Ärztinnen und Ärzte.

Modernste Technik – vor Ort oder mobil einsetzbar

Mit dem neuen Simulationszentrum in Tutzing steht der Artemed-Gruppe ein hochmodernes Equipment zur Verfügung – darunter Simulatoren verschiedener Alterskategorien und professionelle Video- und Audio-Systeme mit 360-Grad-Kameras inkl. Regieraum. Diese Technik ist mobil einsetzbar und kann für Inhouse-Trainings an jedem Artemed-Standort genutzt werden.

Warum Simulationstrainings im Rahmen der Facharztweiterbildung?

  • Verpflichtend laut Ausbildungsordnung
  • International bewährt und etabliert
  • Hohe Patientensicherheit durch realitätsnahe Szenarien
  • Interdisziplinäre Teamtrainings direkt am Arbeitsplatz
  • Einheitliche Qualitätsstandards

Ziele der Simulationstrainings:

  • Fachliche Kompetenz: Vermittlung und Festigung zentraler anästhesiologischer Fertigkeiten
  • Krisenmanagement: Schulung von Entscheidungen in Notfallsituationen (CRM)
  • Teamarbeit: Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit
  • Patientensicherheit: Aktive Fehlerminimierung durch Training
  • Integration: Nachhaltige Verankerung im klinischen Alltag

 

In-situ-Training am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt

Vom 11. - 12. Oktober 2025 findet am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt erstmals ein internes In-situ-Simulationstraining für Weiterbildungsassistent:innen der Anästhesie im Rahmen der Facharztausbildung statt.

Teilnahmegebühr
490,00 EUR p. P. / Tag (brutto)

CME-Punkte werden beantragt!

Max. Anzahl der Teilnehmenden: 12

Anreise und Unterkunft erfolgt bitte in Eigenregie!

Es gelten die AGB!

Teilnahme externer Interessenten auf Anfrage! 

Hotel-Empfehlungen

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